Der Dreispitz wird sich in Teilen vom Industrie- und Gewerbeareal zum Stadtquartier entwickeln, zum Arbeits- und Wohnort Dreispitz, der auch Kultur, Freizeit und Einkaufen von überregionaler Bedeutung anbietet.

Dass sich das Gebiet entwickelt, ist nichts Neues: Vor 200 Jahren betrieb Christoph Merian auf dem Dreispitz Landwirtschaft, vor 100 Jahren diente der Bereich als Materiallagerplatz. Über die Jahrzehnte wurde es zu einem Waren- und Zollfreilager weiterentwickelt und heute ist es ein für die Region Basel wichtiges Gewerbeareal.

500 000 Quadratmeter

Es handelt sich um eines der grössten Entwicklungsprojekte der Schweiz: Der Dreispitz umfasst eine Fläche von rund 70 Fussballfeldern. Die Christoph Merian Stiftung ist alleinige Grundeigentümerin und Baurechtsgeberin (derzeit 104 Bauberechtigte). Nur ein kleiner Teil der Gebäude auf dem Dreispitz befindet sich in ihrem Besitz. Für das erste Entwicklungsgebiet – das Freilager im Ostteil des Dreispitz – besteht bereits ein rechtskräftiger Quartierplan.

Einzigartiges Potenzial

In den Entwicklungsgebieten, wie dem Freilager oder der Wien-Strasse, verfolgt die Christoph Merian Stiftung folgende Strategie:

  • Nutzungsmix fördern: Dienstleistungen, Gewerbe, Wohnen, Kultur, Freizeit, Verkauf
  • Grün- und Freiräume einrichten
  • Verdichtung anstreben
  • Urbane Atmosphäre schaffen

Ein lebendiges Nebeneinander

Auf dem Dreispitz und insbesondere im Freilager finden während des ganzen Jahres zahlreiche Veranstaltungen statt: Von Kunst- und Fotoausstellungen bis hin zu Informationsveranstaltungen und Festivals.

In der Dreispitzhalle an der Helsinki-Strasse, die für Veranstaltungen zur Verfügung steht, gibt es diverse Veranstaltungen. Auch im Kunst- und Atelierhaus Oslo an der Oslo-Strasse 8-10, in dem Fotostudios, Kunst-Ateliers sowie das Radio X untergebracht sind, ist für Besuchende viel zu sehen.

Ein Zentrum für Kulturschaffende und Interessierte

Das umgebaute Lagerhaus an der Oslo-Strasse 8-10 im Freilager Dreispitz bietet ein breites Angebot an Kunst und Kultur: Neben Fotostudios und Kunst-Ateliers ist hier auch Radio X untergebracht.

Im Januar 2011 sind die ersten Kulturakteure in das umgebaute und neu eröffnete Lagerhaus an der Oslo-Strasse 8-10 eingezogen: Radio X, der neue Kunstraum OSLO10, die neue Fotogalerie Oslo 8 von Christoph Kern und Thomas Diewald sowie das Fotofachlabor Pascale Brügger mit dem Aufziehservice Trisul. Ferner sind im ersten Obergeschoss 21 Kunstschaffende in die 16 Werkateliers eingezogen.

Ich interessiere mich für eine Suite

Wir freuen uns über Dein Interesse an einer Maisonette-Suite. Hier findest Du weitere Informationen über die WG-H7 wie die Hausordnung und das nötige Bewerbungsformular. Falls Du weitere Fragen hast, findest Du auch die Möglichkeit uns zu kontaktieren. Gerne beantworten wir Dir Deine Fragen.


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